Einzelne Schritte des Manifestierens
1. Dankbarkeit ist ein wichtiger Begriff, wenn man sich mit dem Manifestieren beschäftigt. Für welche Menschen und/oder Dinge bin ich heute dankbar? Der Fokus auf das, was uns wichtig ist und uns optimistisch stimmt, führt zu einem positiven Mindset, das essenziell für das Manifestieren ist.
2. Um erfolgreich zu manifestieren, müssen erlernte Glaubenssätze umformuliert werden. Wir alle kennen sie und sagen sie mehr oder weniger häufig zu uns: „Ich kann das nicht“ oder „Warum habe ich so ein Pech?“. Diese Sätze sorgen dafür, dass wir uns weniger zutrauen. Deswegen sollten sie positiv umformuliert und internalisiert werden: „Ich bin genug“, „Ich schaffe das“ oder „Ich habe wirklich viel Glück“.
3. Um die Träume konkret vor Augen zu haben, sollte ein sogenanntes Visionboard gemacht werden. Dafür werden Bilder, die zu deinen Zukunftswünschen passen aus Zeitschriften ausgeschnitten und aufgeklebt. Auch Pinterest kann als Inspirationsquelle genutzt werden. Einfach abspeichern, ausdrucken und aufkleben.
4. Journaling, also Tagebuch schreiben, ist ein weiterer Schritt des Manifestierens. Dabei solltest du deine Gedanken zu „So mache ich den heutigen Tag wundervoll“ oder „Das mache ich morgen besser“ oder „Ich bin… mit positiven Selbstbekräftigungen“ herunterschreiben. Durch diese Ich-Botschaften bringst du dich in die Verantwortung und es fällt dir leichter wirklich aktiv zu werden.
5. Denn das ist auch der letzte Schritt des Manifestierens: Ziele und vor allem Zwischenziele setzen und herunterschreiben.