Der Frühling ist da und mit ihm auch wieder das Bedürfnis, die eigenen vier Wände auf Vordermann zu bringen. Kein Wunder, denn der Frühling ist die Zeit des Neuanfangs, des Neustarts: Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf, die Tage werden länger und somit können auch wieder mehr Aktivitäten in Angriff genommen werden. Wir nehmen die Herausforderung an und gehen den anstehenden Frühjahrsputz hoch motiviert an. Im Gepäck dabei sind einige wertvolle Tipps, wie dieser nachhaltig und effizient über die Bühne gehen kann.
Großputz mit Plan
Du hast das Gefühl, dass deine Wohnung/dein Haus nach den langen Wintermonaten eine gründliche Reinigung benötigt? Bevor du dich kopflos in die Unternehmung stürzt, solltest du einige Sachen vorab planen, denn ein Frühjahrsputz kann unvorstellbare Ausmaße annehmen. Bevor du also loslegst, erstelle dir einen Zeitplan, wann du welches Zimmer in Angriff nehmen möchtest. Damit ist garantiert, dass du dich täglich auf ein oder zwei Projekte konzentrierst und dich nicht verzettelst. Der Clou: Sobald du ein Zimmer fertig gesäubert hast, steigt die Motivation, auch die anderen in einen sauberen Zustand zu bringen.
Fensterputzen leichtgemacht
Deine Fenster benötigen eine gründliche Reinigung? Bevor du mit der Reinigung beginnst, schau, dass du deine Fenster nie bei direkter Sonneneinstrahlung putzt. Ansonsten erscheinen die berühmten Schlieren und Streifen, die auch dann auftauchen, wenn du deine Putztücher mit Weichspüler gewaschen hast. Gib einen Schuss Essig oder Essigessenz in dein Putzwasser, aber auch Spiritus, Bio-Alkohol oder sogar Schwarztee, dessen Gerbstoffe Schmutz lösen und einen Schutzfilm auf dem Glas hinterlassen, eignen sich als perfekte Fensterputzmittel – ohne Chemie. Statt dem Putzlappen greifen auch manche zu Papier, hier eignen sich am besten alte Zeitungen, die eh in den Altpapiercontainer müssen.