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    Kreativ sein

    Kreativ sein leicht(er) gemacht

    Kreativ sein – das bedeutet in erster Linie Einfallsreichtum und die Fähigkeit mehrere Informationen auf eine besondere, vielleicht noch nicht dagewesene, Art miteinander zu kombinieren. Es ist also keine Fähigkeit, die manche Menschen haben und andere nicht. Wir verraten dir simple Tricks, mit der jeder seine Kreativität steigern kann.

    Finde das richtige Werkzeug für dich & schaffe dir kreative Räume

    Du musst alles einmal aufschreiben, um es zu verinnerlichen? Oder fällt es dich leichter nachzudenken, wenn du Dinge visualisierst – sei es durch ein Moodboard mit Zeitschriften-Ausreißern oder eine Leinwand mit Pinsel? Oder ist es für dich am besten, wenn du die Dinge gedanklich durchgehst und aussprichst? Ganz egal ob Notizbuch, Zeichenblock oder (im Handy integriertem) Aufnahmegerät. Du solltest zunächst das passende Werkzeug finden, mit dem du deine kreativen Einfälle dokumentieren kannst. Dabei musst du dich nicht auf eine Methode festlegen. Wichtig ist nur, dass du ein Werkzeug findest, dass du gut in deinen Alltag integrieren kannst. Wenn du an verschiedenen kreativen Projekten gleichzeitig arbeitest, macht es Sinn mit mehreren Büchern, Mappen oder Boxen zu arbeiten. Und diese brauchen Raum. Schaffe dir ein kreatives Regal oder beginne erstmal mit einem Fach, in welchem du all deine Inspirationen sammelst. Denn im ersten Schritt geht es um die Ideenfindung. Viele bremsen ihre Kreativität aus, indem sie grobe Ideen direkt auf ihre Machbarkeit prüfen und dadurch schneller verwerfen. Lass deiner Fantasie erstmal freien Lauf und reflektiere im Nachgang (vielleicht auch erst am nächsten Tag), wie sich deine Gedanken und Inspirationen umsetzen lassen.

    Kreativ sein

    Nimm dir Zeit zum Beobachten

    Ähnlich wichtig wie der physische Raum, den du dir für mehr Kreativität gibst, spielt auch die Zeit eine wichtige Rolle. Denn Kreativität ist meist kein spontaner, genialer Einfall der über uns kommt. Kreativ zu sein fällt leichter, wenn man es regelmäßig – am besten jeden oder jeden zweiten Tag 30 Minuten – aktiv macht. Um Gedanken aufzuschreiben, zu malen oder auszusprechen braucht es Input. Und hier greift das simple Prinzip des Beobachtens. Das Smartphone bleibt in der Tasche und die Umgebung wird bewusst wahrgenommen. Alle Töne, visuelle Reize, Gerüche oder auch Haptiken sollen achtsam aufgenommen werden, um später für neue Impulse zu sorgen.

    Kreativ sein

    Gezielte Übungen und Methoden für mehr Kreativität

    Stell dir jeden Tag eine kleine kreative Herausforderung. Beispielsweise suchst du dir täglich einen Alltagsgegenstand und überlegst, wie man ihn abgesehen von seiner ursprünglichen Bestimmung noch nutzen kann. So kann ein hübsches Glas auch als Vase für Blumen funktionieren, als Hilfsmittel für den perfekt gezeichneten Kreis dienen oder bei Fotografien für besondere Effekte sorgen, wenn das Licht darin bricht. Um richtig abzuschalten und dir eine Pause von all den Gedanken im Alltag zu gönnen, eignet sich eine analoge Zerstreuung bei der du Mandalas ausmalst, töpferst, Keramik bemalst, gärtnerst, Musik hörst oder kochst. Die Hauptsache ist, dass sich dein Kopf entspannt. Wenn du deinen Kopf hingegen wieder anregen möchtest beginne mit dem Sortieren oder Aufräumen in den eigenen vier Wänden und ordne deine Dinge neu an. Die neue Ordnung schult die Aufmerksamkeit und verschafft dir neuen Antrieb.


    Pssst, wenn du deinen Kleiderschrank neu sortierst, kannst du diese neuen Frühlingsoutfits direkt integrieren. Lass dich von unseren kreativen Kombis inspirieren:


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