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Mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling steigt auch die Lust darauf, mehr im Freien zu unternehmen. Ein Picknick mit Freunden oder Familie ist an dieser Stelle genau richtig. Lass das Handy und den Laptop öfter mal zuhause und begebe dich mit den wichtigsten Menschen in deinem Leben in die freie Natur. Hier kann nicht nur zur Ruhe gekommen, sondern auch Energie und Kraft getankt werden. Bei kleinen Snacks und Mitbringseln von Zuhause macht die gemütliche Runde gleich noch mehr Spaß. Um nicht nur sich selbst etwas Gutes zu tun, sondern auch der Umwelt, zeigen wir 5 Tipps für ein nachhaltiges Picknick im Freien – und natürlich die dazu passenden Outfitideen.
Ob kleingeschnittenes Obst, Aufstrich, Käse oder frisches Brot – für das Essen im Freien gibt es einiges einzupacken. Die vorbereiteten Speisen wollen dann nicht etwa auf der Wiese, sondern auf hygienischen Unterlagen zusammengestellt werden. Um auf Plastik weitestgehend beim Picknick zu verzichten, empfehlen sich Edelstahldosen oder gar Glas, das mehrfach verwendbar ist – spart nicht nur Müll, sondern sieht meistens auch noch schicker aus.
Keiner soll zu kurz kommen oder gar hungrig nach Hause gehen. Für das Picknick im Freien wird meist viel vorbereitet. Oftmals so viel, dass es gar nicht aufgegessen werden kann. Die Folge? Lebensmittelreste. Um nun das Schlimmste zu vermeiden und Lebensmittel wegzuschmeißen, sollten die Reste wohlverpackt wieder nach Hause zurückkehren, um sie abends oder am nächsten Tag noch zu genießen. Auch hier sind Behältnisse gefragt, die wiederverwendet werden können. Marmeladen- oder Einmachgläser mit Schraubverschluss sind hierfür ideal und finden sich oftmals in jeder Küche. Kleiner Tipp: Bei smarten Apps wie „Too Good To Go“ könnt Ihr Lebensmittelreste bereits aus der Umgebung von tollen Bäckereien und Restaurants für euer Picknick abholen.
Äpfel in der Brotdose? Avocados im Glas? Zugeben, viele Behältnisse nehmen Platz weg und sind obendrein schwer im Transport. Für loses Obst und Gemüse zum Picknick empfehlen sich beispielsweise nachhaltige Bienenwachstücher, die sogar selbst hergestellt und wieder verwendet werden können. Wer möchte, kann die Lebensmittel aber auch in Geschirrtücher wickeln oder diese als Ersatz für Papiertücher nehmen. Gewusst wie!
Die Stimmung könnte besser nicht sein und am Abend tauchen plötzlich die kleinen Plagegeister auf? Mücken können selbst das sonnigste Gemüt manchmal nerven. Deswegen bereitet euch für euer Picknick mit natürlichem Mückenschutz vor. Denn chemische Insektensprays sind nicht nur aggressiv für Haut und Stoff, sondern auch nicht besonders umweltfreundlich. Für einen natürlichen Mückenschutz einfach eine halbe Zitrone mit Nelken besticken - fertig. Oder zusätzlich einfach auf langarm-Sweater, Jacken und robuste Jeanshosen zurückgreifen, um sich vor fiesen Stichen zu schützen.
Um der Umwelt etwas Gutes zu tun, sollte der Picknickplatz so verlassen werden, wie er vorgefunden wurde. Deswegen leere Flaschen, Becher, Tüten aber auch Lebensmittelreste unbedingt wieder sorgfältig einpacken und mit nach Hause nehmen. Hierfür kommen eure Edelstahl und Glasdosen wieder zum Einsatz. Einfach die Lebensmittelreste und Tüten in die Boxen packen und schon ist alles wieder platzsparend verpackt. So können auch nachfolgende Picknick-Freunde ihr Essen am gleichen Platz genießen.
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