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Frühling

So riecht der Frühling – die schönsten Düfte 

Düfte rufen bekanntlich Erinnerungen und starke Emotionen hervor. So kann der Duft von floralen Noten Assoziationen auslösen und an den Frühling erinnern. Auch, wenn die Frühlingszeit wetterbedingt noch ein paar Tage ausstehen mag, können Frühlingsdüfte und Nuancen einen ersten Vorgeschmack liefern und als echter Stimmungsbooster fungieren. Wir erklären, worauf du beim Parfüm-Kauf achten solltest, um den Duft des Frühlings einzufangen.

So funktioniert die Duftpyramide

Keine Sorge, so komplex wie die Ernährungspyramide ist die Duftpyramide nicht aufgebaut. Das System besteht lediglich aus drei verschiedenen Ebenen: Der Kopf-, der Herz-, sowie der Basisnote. Die Intensität der Düfte nimmt dabei zur Spitze hin ab. Sämtliche Ebenen sollen harmonisch aufeinander aufbauen und bilden gemeinsam eine Harmonie aus attraktiven Duftnoten, die im Frühling besonders belebend und frisch wirken.

Frisch gemähter Rasen

Wenn uns der Frühling in den Sinn kommt, werden meist auch Erinnerungen an frisch geschnittenes Gras wach. Ein besonders frisches und angenehmes Gefühl. Doch wieso und nach was riecht der frisch gemähte Rasen eigentlich? Beim Schnitt der Pflanzen werden grüne Blattduftstoffe abgegeben – wenn man so will als Mischung verschiedener Verbindungen wie Alkohole oder Aldehyde. Heute wird der bekannte Blattduftstoff Hexenol oft industriell hergestellt und als Aroma für Parfums oder sogar Tee verwendet. 

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Moosige Düfte

Gerüche sind bekanntlich schwer zu beschreiben und wirken individuell auf jede Person. Wenn es um Moos geht, sind wir uns allerdings alle einige: Der Duft riecht waldig, erdig und teils auch etwas pilzig. Besonders als Basisnote überzeugt Moos neben der Tonkabohne und Patschuli mit seiner kräftigen Art, die in der Herznote gerne von Lavendel und Geranie sowie in der Kopfnote von Bergamotte oder Rosmarin ergänzt wird. Auf die Kombination kommt es schließlich für den individuellen perfekten Frühlingsduft an!

Erdige Noten

Was macht den Duft der Erde so wiedererkennbar? Der wesentliche Faktor ist das Geosmin. Der Duft der Mikroorganismen, die sich im Erdboden befinden und diesen typischen Duft produzieren. Oft wird diese Nuance, auch wenn sie noch so eigensinnig und intensiv ist, Parfums zugesetzt. Denn die erdigen Noten erinnern gleichzeitig an einen Tanz durch den frischen Frühlingsregen. Der Erdton in der Kopfnote wird gerne mit weichen Jasmin-Nuancen in der Herznote ausgeglichen. 

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Florale Noten

Zu bekannten Frühlingsdüften zählen Blüten wie Narzissen, Hyazinthen und Maiglöckchen. Die Flora beginnt, je nach Region, zu blühen und erreicht schließlich im März ihre volle Blüte. Erst im April kommen Gräser, Eiche, Kiefer und Buche hinzu. Viele Parfums zollen den Frühlingsblüten Tribut und duften regelrecht wie ein ganzes Bouquet.

Kräuternuancen

Sie sind dafür verantwortlich, dass Düfte im Frühling besonders frisch wirken: Kräuter. Obwohl man bei Oregano, Thymian oder Rosmarin zunächst an die heimische Küche denkt, kommen diese Nuancen vermehrt auch bei der Parfumherstellung zum Einsatz und haben eine lange Tradition. Nicht ohne Grund wird auch bei der Aromatherapie auf die bekannten Kräuter zurückgegriffen, die frisch und belebend wirken sollen.

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